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DRAGUIGNAN
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VIDAUBAN
ASF-MALEREI & DEKORATION

Wasserschaden
Die Sanierung eines Wasserschadens ist ein entscheidender Schritt bei der Wiederherstellung und Sicherung Ihres Hauses nach einer Überschwemmung oder einem Wasserleck.
Wasserschäden können umfangreich sein und sich auf Gebäude, Böden, Wände und sogar elektrische Systeme auswirken.
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Die Folgen eines Wasserschadens
Ein Wasserschaden kann sichtbare und unsichtbare Folgen haben.
Hier sind die wichtigsten Schadensarten, auf die Sie achten sollten:
1. Sichtbare Auswirkungen

Zu den offensichtlichen Anzeichen eines Wasserschadens gehören:
• Feuchtigkeitsflecken an Wänden und Decken.
• Abblättern von Farbe oder Beschichtung, oft begleitet von Blasen.
• Beschädigte Bodenbeläge, z. B. aufquellendes Parkett, abblätternde Fliesen oder durchnässte Teppiche.
Lokalisiertes Beispiel:
In einem Haus in Sainte-Maxime führte ein durch ein Dachleck verursachter Wasserschaden dazu, dass die Decke in einem Wohnzimmer ausgetauscht und wasserabweisende Farbe aufgetragen werden musste, um die Oberfläche dauerhaft zu schützen.
2. Unsichtbare Auswirkungen

Nicht sichtbare Schäden können genauso schwerwiegend sein:
• Schimmelpilzvermehrung: Feuchtigkeit begünstigt die Entwicklung gesundheitsgefährdender Pilze.
• Strukturelle Verschlechterung:
Das Holz der Balken oder der Gipstrennwände kann seine Festigkeit verlieren.
• Korrosion der Ausrüstung:
Metallinstallationen wie elektrische Rohre und Kabel können schnell oxidieren.
Lokalisiertes Beispiel:
In Draguignan führte ein unbehandelter Wasserschaden in einem Keller zu großen strukturellen Problemen, die einen Eingriff zur Verfestigung der Wände erforderten.
Die wesentlichen Schritte für eine Sanierung nach einem Wasserschaden
Eine erfolgreiche Renovierung erfordert die Befolgung eines methodischen Prozesses, der an die jeweilige Situation angepasst ist.
1. Identifizieren und beheben Sie die Schadensquelle

Vor jeder Reparatur ist es wichtig, die Ursache des Wasserschadens zu beseitigen:
• Lokalisieren Sie das Leck mithilfe von Werkzeugen wie Wärmebildkameras oder Feuchtigkeitsdetektoren.
• Lassen Sie das Leck von einem qualifizierten Fachmann reparieren.
Lokalisiertes Beispiel:
In einer Villa in Saint-Tropez wurde unter der Fußbodenheizung ein Rohrbruch festgestellt.
Eine schnelle Reparatur begrenzte den Schaden auf die unmittelbaren Bereiche.
2. Oberflächen trocknen und entfeuchten

Das Trocknen ist ein wesentlicher Schritt, um Schimmelbildung vorzubeugen und eine dauerhafte Renovierung zu ermöglichen. Zu den gängigen Methoden gehören
• Professionelle Luftentfeuchter zur schnellen Reduzierung der Luftfeuchtigkeit.
• Zwangsbelüftung durch Industrieventilatoren.
• Kontrollierte Erwärmung zur Beschleunigung der Wasserverdunstung.
Praxistipp:
Platzieren Sie Feuchtigkeitsabsorber in schwer zugänglichen Ecken, um Resttaschen zu vermeiden.
3. Beschädigte Oberflächen reparieren

Sobald die Bereiche trocken sind, ist es Zeit, mit den Reparaturen fortzufahren:
• Austausch von durchnässten Trennwänden durch wasserabweisende Platten.
• Antimykotische Behandlung zur Beseitigung von Schimmel.
• Auftragen einer speziellen Beschichtung vor dem Lackieren.
Lokalisiertes Beispiel:
In Grimaud wurde eine Decke, die nach einem Wasserschaden eingestürzt war, mit feuchtigkeitsbeständigen Platten renoviert und anschließend mit Anti-Schimmel-Anstrich versehen.
4. Bodenrenovierung

Böden sind bei Wasserschäden oft am stärksten betroffen.
Hier sind gängige Lösungen:
• Wasserabweisender Laminatboden:
Ideal für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit.
• Fliesen:
Pflegeleicht und äußerst langlebig.
• Vinyl:
Eine kostengünstige und wasserdichte Option.
Lokalisiertes Beispiel:
In Ramatuelle wurde ein beschädigter Parkettboden durch einen modernen und ästhetischen, feuchtigkeitsbeständigen Vinylboden ersetzt.
Verhindern Sie künftige Wasserschäden

Prävention ist der Schlüssel zur Vermeidung neuer Katastrophen.
Hier einige praktische Tipps:
• Regelmäßige Wartung der Rohre:
Überprüfen Sie Verbindungen und Verbindungen.
• Dachisolierung:
Defekte Fliesen reparieren und Dachrinnen reinigen.
• Installation von Lecksuchern:
Diese Geräte unterbrechen die Wasserzufuhr beim ersten Anzeichen eines Problems.
FAQ: Antworten auf häufig gestellte Fragen
1. Wie lange dauert es, ein Haus nach einem Wasserschaden auszutrocknen?
Die Dauer variiert je nach Ausmaß des Schadens und der verwendeten Ausrüstung.
Mit einem industriellen Luftentfeuchter kann die Trocknung zwischen 1 und 4 Wochen dauern.
2. Sollte ich meine Wände nach einem Wasserschaden ersetzen?
Nicht unbedingt. Wenn die Wand nicht zu stark beschädigt ist und die Feuchtigkeit ordnungsgemäß abgeführt wurde, kann eine antimykotische Behandlung und anschließende Beschichtung ausreichend sein.
3. Wer zahlt die Reparatur nach einem Wasserschaden?
Wenn Sie versichert sind, kann Ihre Hausratversicherung die Kosten übernehmen.
Überprüfen Sie Ihre Garantien und wenden Sie sich an Ihr Unternehmen, um den Anspruch zu melden.
Fazit: Für eine Komplettsanierung Experten hinzuziehen

Die Sanierung nach einem Wasserschaden ist eine komplexe Aufgabe, die professionelles Fachwissen erfordert.
Wenn Sie sich im Golf von Saint-Tropez befinden, einschließlich Sainte-Maxime, Ramatuelle oder Draguignan, rufen Sie unsere Experten für schnelles und angemessenes Eingreifen an.
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